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Servicestelle

Es wird der Prozess der zentralen Lieferung von kommunalen GIS-Daten an den Infrastrukturatlas (kurz: ISA) bei der zentralen Informationsstelle des Bundes (kurz: ZIS) gezeigt. Die Datenabfrage bei den Kommunen wird durch die regionalen Breitbandberater und Breitbandkreiskoordinatoren koordiniert. Die GigaMaP-Service-Stelle sammelt, aggregiert und systematisiert die Daten. Diese werden dann an den ISA bei der ZIS geliefert. Die Rechtsgrundlage liegt in Paragraf 79 Absatz 2 Telekommunikationsgesetz.

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Servicestelle – GigaMaP-Projekt

Zauberformel1

Die Zauberformel enthält 4 Komponenten: 1. Motivation, 2. Verträge, 3. Vernetzung, 4. Werkzeuge. Die einzelnen Aspekte sind:

  1. Motivation:
  • Gute Vereinbarkeit zwischen Infrastrukturausbau und gesetzlichen Vorgaben
  • Einfach, schnell, sicher
  • Zeit- und kostensparend
  1. Verträge
  • Arbeitsteilung in der kommunalen Familie über öffentlich-rechtliche Vereinbarung
  • Generalunternehmer / Vergabestelle über Inhousefunktion der ekom21 (möglich für Mitglieder des ekom21-Zweckverbandes)
  1. Vernetzung
  • Clusterbasiertes Vorgehen
  • Rolle der regionalen Breitbandberater (regBB) und Breitbandkreiskoordinatoren (KK) als Kümmerer für die Umsetzung vor Ort
  1. Werkzeuge
  • Standardisierte Werkzeuge
  • Modulare Systemarchitektur
  • Rahmenverträge Fachplanerpool

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Projekt

GigaMaP ist das zentrale Portal über alle Module: 1. GigaMaP-GIS, 2. GigaMaP-Plan, 3. GigaMaP-Förderung und 4. Genehmigungen. Das GIS-Modul visualisiert georeferenzierte Daten. GigaMaP-Plan enthält die Unterstützung und Durchführung von Infrastrukturplanungen. GigaMaP-Förderung ist die Unterstützung von Prozessen im Förderverfahren. Das Modul Genehmigungen steht für die Digitalisierung von Prozessen in Genehmigungsverfahren. Die GigaMaP-Servicestelle unterstützt bei allen Modulen, insbesondere bei Erstellung der gemeinsamen Datenbasis.

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GigaMaP-Quickstart

Zauberformel2

Die Zauberformel enthält 4 Komponenten: 1. Motivation, 2. Verträge, 3. Vernetzung, 4. Werkzeuge. Die einzelnen Aspekte sind:

  1. Motivation:
  • Gute Vereinbarkeit zwischen Infrastrukturausbau und gesetzlichen Vorgaben
  • Einfach, schnell, sicher
  • Zeit- und kostensparend
  1. Verträge
  • Arbeitsteilung in der kommunalen Familie über öffentlich-rechtliche Vereinbarung
  • Generalunternehmer / Vergabestelle über Inhousefunktion der ekom21 (möglich für Mitglieder des ekom21-Zweckverbandes)
  1. Vernetzung
  • Clusterbasiertes Vorgehen
  • Rolle der regionalen Breitbandberater (regBB) und Breitbandkreiskoordinatoren (KK) als Kümmerer für die Umsetzung vor Ort
  1. Werkzeuge
  • Standardisierte Werkzeuge
  • Modulare Systemarchitektur
  • Rahmenverträge Fachplanerpool

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ISA-Meldung

Es wird der Prozess der zentralen Lieferung von kommunalen GIS-Daten an den Infrastrukturatlas (kurz: ISA) und die Zentrale Informationsstelle des Bundes (kurz: ZIS) gezeigt. Die Daten der Kommunen werden durch regionale Breitbandberater und Breitbandkreiskoordinatoren abgefragt und koordiniert. Die GigaMaP-Service-Stelle sammelt, aggregiert und systematisiert die Daten. Diese werden dann an den ISA und die ZIS geliefert. Die Rechtsgrundlage liegt in Paragraf 79 Absatz 2 Telekommunikationsgesetz.

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Das Bedarfsermittlungstool

Es wird das Bedarfsermittlungswerkzeug dargestellt. Dieses kann online betriebssytem- und geräteunabhängig betrieben werden. Es ist auf die Durchführung von zeitlich begrenzten Kampagnen (hier: 3 Monate) in zuvor definierten Ortslagen einer Kommune ausgelegt. Die Koordination dafür liegt bei dem Bürgermeister in Verbindung mit der GigaMaP-Service-Stelle. Die Ergebnisse der Kampagne können über ein kommunales GIS der Kommune, über GigaMaP selbst oder durch einen Sachdatenreport erfolgen. Die Rüstzeit im Vorfeld einer Kampagnendurchführung liegt bei 2-3 Wochen.

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Mitverlegungstool

Es wird abgebildet, wie das Mitverlegungstool im GigaMaP-GIS-Modul arbeitet. Die GigaMaP-Datenbank der ekom21 bekommt die Daten durch die Kommune. Dies geschieht im ersten Schritt durch die FttB-Masterplanung der Kommune. Diese Planung entsteht aus der Datenbasis, die sich aus Kommunaldaten, aus ALKIS/ATKIS, den TK-Unternehmensdaten, W-Lan Hotspots und Umweltdaten zusammensetzt. Im zweiten Schritt erfolgt die Polygonabfrage zum Zweck der Ermittlung des bedarfsgerechten, benötigten Materials im Rahmen einer kommunalen Ausschreibung (Mitverlegung) auf Basis einer FttB-Planung. Die Daten dieser beiden Schritte werden in der GigaMaP-Datenbank der ekom21 gesammelt. Daraufhin folgt Schritt 3: die teilautomatisierte Mengen- und Massenermittlung gemäß Materialkonzept des Bundes als Grundlage für öffentliche Ausschreibungen. Für diese teilautomatisierte Ausgabe ist die Prüfung durch ein Ingenieur-Büro notwendig. Aus der Ausgabe resultieren dann eine Mengen-/ Material- sowie eine Stückliste. Insgesamt entsteht der Dateninput durch von den Kommunen gelieferte Infrastrukturen (Bestandsinfrastrukturen und FTTx-Masterplanungen). Der Datenoutput führt 1. zu einem Übersichtsplan und 2. zu einer Material- bzw. Stückliste.

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Antragsportal Genehmigung

Die Kurse starten im ersten Schritt mit einer Kick-Off-Veranstaltung, die online oder in Präsenz stattfindet. Die Teilnehmerzahl beträgt 20-40 Personen. Die Schritte zwei bis acht stellen das Live-Online-Seminar dar. Die Mindestteilnehmerzahl pro Kursserie liegt bei 10 Personen, maximal können15-20 Personen teilnehmen. Der neunte Schritt ist die Abschlussveranstaltung, die online oder in Präsenz stattfindet. Die Teilnehmerzahl liegt hier auch bei 20-40 Personen. Über den gesamten Prozess hinweg gibt es optionale Online-Sprechstunden. Die Standard-Onlinesprechstunde der GigaMaP-Servicestelle findet donnerstags von 10 bis 11 Uhr statt.

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